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Praxis für Naturmedizin Sonja Balmer

Bioresonanz

Die biophysikalische Informationstherapie (ehemals Bioresonanztherapie) ist eine seit 30 Jahren bestehende Therapieart, die in den Siebzigerjahren durch die deutschen Ärzte Dr. Morell und Dr. Meersmann begründet wurde. Die Therapie beruht auf der Beobachtung, dass elektormagnetische Schwingungen allgemein, speziell das Schwingungsmuster des Patienten, zu therapeutischen Zwecken benützt werden können

Wenn im Organismus eine Schädigung des Grundsystems (der Matrix, d. h. dem Raum zwischen den einzelnen Zellen) vorliegt (z. B. Durch Fehlernährung, Stress, Schadstoffbelastung, usw), befindet sich der Körper nicht mehr im Gleichgewicht. Er ist somit anfällig auf Belastungen, die auf ihn einwirken, wie zum Beispiel Viren, Bakterien und deren wirken nicht nur materiell, sondern geben gleichzeitig auch eine störende Schwingung ab. Biochemische Reaktionen im Körper werden durch übergeordnete elektromagnetischen Schwingungen gesteuert. Sind diese durch veränderte äussere Schwingungen gestört, können daraus Fehlsteuerungen entstehen, die wiederum zu Krankheit führen können. Es war die Idee von Dr. Morell, die Störschwingungen zu neutralisieren oder soweit abzuschwächen, dass der kranke Organismus in seinem ständigen Regenerationsbestreben nicht mehr behindert wird. Dem Abwehrsystem wird somit die Arbeit erleichtert und die Heilung wird beschleunigt.

Foto Sonja Balmer

(Foto Sonja Balmer)

Die persönlichen Schwingungen des Patienten werden von bestimmten Arealen der Körperoberfläche mittels Elektroden abgegriffen und ins Therapiegerät geleitet. Dort werden sie in individuell ausgetesteter Weise verändert und dem Körper danach als Therapieschwingung auf bestimmte Stellen zurückgegeben. Damit lassen sich Störschwingungen im Körper abschwächen oder ganz neutralisieren. Diese Therpieform wird hauptsächlich gebraucht bei der Behandlung von Infektionen, zur Giftausleitung oder Allergietherapie.